Rettungshundestaffel - Flächensuche

Bei der Flächensuche wird ein Suchgebiet wie beispielsweise ein Waldstück von Hund und Hundeführer systematisch abgesucht. Der Rettungshund läuft dabei unangeleint im Gelände. Dadurch kann der Hund eine größere Fläche absuchen. Oft findet dies bei Dunkelheit oder auch recht unwegsamen Gelände Anwendung, da die Hunde nachts besser sehen als der Mensch und auch in schweren Gegenden gut vorankommen. Die Nase des Hundes ist jedoch bei der Suche das wesentliche Werkzeug. Sie wittern eine Person bereits in großer Entfernung. Wird eine Person gefunden, so wird diese durch Bellen oder Rückverweis angezeigt. Nun hat der Hundeführer die wichtige Aufgabe, zu den Gefundenen zu gelangen, um diesen zu versorgen. Die Fähigkeiten des Hundes haben ab jetzt Zeit zum Ausruhen. Nun muss der Hundeführer das erlernte Wissen wie beispielsweise im Bereich Erste-Hilfe, Funk und Orientierung unter Beweis stellen.

 

Bei Interesse an dieser Tätigkeit können Sie mit uns gerne Kontakt aufnehmen.